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Institut / Personen und Vernetzung

Complexity-Research wurde 2005 von Guido Strunk gegründet. Es ist aus dem Forschungsinstitut für Systemwissenschaften (FIS, München) hervorgegangen und in Forschung, Lehre und Beratung umfassend vernetzt.

   

Guido Strunk

Guido Strunk, Privatdozent Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Psych. studierte in Münster, Bamberg, Wien und Dortmund Psychologie und Wirtschaftswissenschaft. Er habilitierte sich an der TU Dortmund in Betriebswirtschaftslehre und ist promoviert in Psychologie und BWL. Als Privatdozent ist er an der TU Dortmund tätig, sowie als Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen in Österreich und Deutschland.

   

Team

Complexity-Research, das ist im wesentlichen Guido Strunk. Je nach Aufgabe und Forschungsprojekt arbeiten wir aber auch in größeren Teams zusammen.

 

Kooperationspartner

Complexity-Research arbeitet mit einer Reihe von Kooperationspartnern zusammen. Einige Kooperationen reichen bis in die 1990er Jahre zurück und haben zu vielen erfolgreichen Projekten und Buch- sowie Fachpublikationen geführt.

Abbildung: Veränderung der Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang

Die Abbildung stellt in drei Schritten dar, wie sich die so genannte Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang verändert. Die Metapher der Potenziallandschaft kennzeichnet attraktive Systemzustände als tiefe Täler und unattraktive als hohe Berge oder steile Wände. Im Attraktor (a) sind die steilen Wände und das Tal klar ausgeprägt, die Kugel, die das Systemverhalten repräsentiert, rollt nach einer Auslenkung schnell zurück in den Attraktor. Das Einzugsgebiet des Attraktors wird in der Nähe zum Bifurkationspunkt zunächst flacher (b) und geht im Bifurkationspunkt in einen Potenzialhügel (so genannter Repellor) über (c).
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2014) Therapeutisches Chaos)

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