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Aktuelle Forschungsprojekte

    

Sicherheitskultur im Gesundheitswesen

Das Verständnis komplexer Systeme, so wie sie sich in Health Care Systemen darstellen, ist an die Anwendung methodischer Zugänge gebunden, die mit dieser Komplexität umgehen können, ohne vorschnelle Vereinfachungen vorzunehmen. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie der Wirtschaftsuniversität Wien arbeitet Complexity-Research an der Identifikation von Faktoren, die die Sicherheitskultur in Krankenhäusern fördern kann.

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Frühe Förderung

Im Auftrag der Grundlagenforschung der Magistrats-Abteilung 11 der Stadt Wien entwickelt Complexity-Research ein Falldokumentationssystem, welches die komplexen Wechselwirkungen zwischen Risiken und Ressourcen im Umfeld von potentiell gefährdeten Klein-Kindern explizit berücksichtigt.

 

Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen

Daten aus dem Vienna Career Panel Project (ViCaPP) wurden von Guido Strunk, Anett Hermann und Susanne Praschak für eine Studie zur Chancengleichheit von Frauen und Männern mit einer ungewöhnliche Methode ausgewertet. Die Methode wurde von ihnen als Verfahren zum Vergleich Virtueller Zwillinge bezeichnet. Die Studie heißt: "Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen".

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Karrieren von Frauen in technischen Berufen

Anfang des Jahres 2006 wurde von w-fFORTE die Realisierung eines Online-Fragebogens für den Contact Point bei Complexity-Research in Auftrag gegeben. Ziel des Online-Fragebogens war und ist es, hoch qualifizierten Frauen aus Forschung und Technologie eine Unterstützung und Ressource für die Karriereplanung zu bieten. Dies wird erreicht durch folgende Aspekte:

  
Der Online-Fragebogen zum Karriere-Benchmarking erfasst Kennwerte zur Karriere von hoch qualifizierten Frauen aus Forschung und Technologie.

Dem Online-Fragebogen ist eine Auswertung angeschlossen, die in Form eines Benchmarking einen Vergleich eigener Kennwerte mit den Kennwerten anderer Besucherinnen des Contact Points erlaubt.

Die Inhalte der Befragung und der Rückmeldung der individuellen Befragungsergebnisse sind an der spezifischen Karriere-Welt hoch qualifizierter Frauen aus Forschung und Technologie orientiert.

Die Rückmeldung der Befragungsergebnisse ist ausführlich, konkret und wissenschaftlich nachvollziehbar gestaltet.

 

Komplexitätshypothese der Karriereforschung

Karrieren werden immer komplexer, so lautet eine häufig anzutreffende Hypothese in der Karriereforschung. Die Überprüfung dieser Hypothese ist jedoch daran gebunden die Komplexität von Karrieren auch definieren und messen zu können.

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Abbildung: Therapeutischer Schmetterlingseffekt

Die Abbildung zeigt Daten von zwei depressiven Patienten. Beide schätzen mit einem täglichen Fragebogen ihre Problembelastung ein und starten bei sehr ähnlichen Werten, die sich dann schnell auseinander bewegen (Divergenz) aber zwischenzeitlich auch wieder zueinander finden (Konvergenz). Beide Prozesse sind typisch für deterministisches Chaos.
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2014) Therapeutisches Chaos)

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