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Wenn es nicht komplex wäre, bräuchte es kein Management

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Wenn es nicht komplex wäre, bräuchte es kein Management

Arbeits- & Tagebuch zum Management in einer immer komplexer werdenden Welt.

Strunk, Guido, Wagner, Lilly, Dunkel-Grimus, Amanda & Payr-Praschak Susanne (2022)

Complexity-Research e.U.

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Klappentext

Wo, wenn nicht im Management, hat man es tagaus, tagein mit der Bewältigung von Komplexität zu tun? Das Arbeits- & Tagebuch zum Management in einer immer komplexer werdenden Welt unterstützt Sie dabei.

 
Tagebücher werden seit der Antike geschrieben, um sich selbst Bericht zu geben über tägliche Ereignisse und die eigene Stellung in der Welt. Gerade in unsicheren Zeiten, wenn die Anforderungen in privaten, sozialen oder beruflichen Kontexten unüberschaubar werden, sind Tagebücher eine produktive Möglichkeit der Selbsterkenntnis. Eine regelmäßige Selbstreflexion ist eine zentrale Grundlage für den gezielten Umgang mit komplexen Herausforderungen.
 

Das Arbeits- & Tagebuch beruht auf Erkenntnissen der Komplexitätsforschung, der Systemischen Psychologie, der Positiven Psychologie, des Systemischen Beratungsansatzes sowie den Forschungsarbeiten zum Einsatz von Tagebuchmethoden.
 
Die Wirtschaftswissenschaftler*innen und Psycholog*innen Amanda Dunkel-Grimus, Susanne Payr-Praschak, Guido Strunk und Lilly Wagner haben sich zusammengetan, um ein praktisches Arbeits- und Tagebuch für die komplexen Herausforderungen in Führung und Management zu erarbeiten.
Sie sind als Team und individuell seit Jahren tätig in der Management- und Beratungsforschung, in Coaching, Training, Personalarbeit und in der Hochschullehre. 

Abbildung: Veränderung der Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang

Die Abbildung stellt in drei Schritten dar, wie sich die so genannte Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang verändert. Die Metapher der Potenziallandschaft kennzeichnet attraktive Systemzustände als tiefe Täler und unattraktive als hohe Berge oder steile Wände. Im Attraktor (a) sind die steilen Wände und das Tal klar ausgeprägt, die Kugel, die das Systemverhalten repräsentiert, rollt nach einer Auslenkung schnell zurück in den Attraktor. Das Einzugsgebiet des Attraktors wird in der Nähe zum Bifurkationspunkt zunächst flacher (b) und geht im Bifurkationspunkt in einen Potenzialhügel (so genannter Repellor) über (c).
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2014) Therapeutisches Chaos)

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