Karriere-Benchmark

 

Wie und wo arbeiten die Teilnehmerinnen des Karriere-Benchmarks?

  

 

% besitzen weniger als zwei Jahre Berufserfahrung. Im Durchschnitt (Median) liegt die Berufserfahrung bei Jahren.

 

Beruflicher Status

Im Karriere-Benchmark unterscheiden wir zwischen angestellten, selbstständigen und nicht berufstätigen Frauen: 

 

Angestellt sind derzeit (bzw. waren im letzten Kalenderjahr) rund %. 

Selbstständig sind bzw. waren  % und

% sind derzeit und waren im letzten Jahr nicht berufstätig.

 

Angestellte 

Die folgenden Fragen wurden nur angestellten Frauen gestellt.

  

 

Die meisten Angestellten (%) oder (%). 

Einer Vollzeitbeschäftigung gehen % der angestellten Teilnehmerinnen nach.

  

Die Verteilung auf die fünf Hierarchieebenen: 

%: Höher geht es nicht. 

%: Weit oben. 

%: Über der Mitte. 

%: Mittelbau. 

%: Untere Hierarchieebene.

  

Die Verteilung auf die Organisationsformen: 

%: Universität 

%: Fachhochschule

%: Akademien 

%: Außeruniversitäre Forschung 

%: Non-Profit-Organisation 

%: Privatwirtschaftliches Unternehmen

%: Öffentliche Verwaltung

 

Selbstständige 

Die folgenden Fragen wurden nur selbstständigen Frauen gestellt.

  

 

Die Verteilung auf die verschiedenen Möglichkeiten:

%: Hat sich durch Werkverträge so ergeben.

%: Kauf eines Unternehmens.

%: Schenkung / Übernahme eines Unternehmens.

%: Erbschaft eines Unternehmens.

%: Neugründung.

  

Karrieretyp 

Viele Karriereforscher gehen davon aus, dass es die klassische Organisationskarriere mit einer Anstellung bis zur Pension in Zukunft kaum mehr geben wird. Im Karriere-Benchmark beschreiben die Teilnehmerinnen ihren Karrieretyp wie folgt:

 

%   

Company-World: Ich arbeite in einer Organisation in verantwortlicher Position. Ich habe die Möglichkeit, Einfluss auf wichtige Entscheidungen zu nehmen und realistische Aufstiegschancen. Von mir wird erwartet, dass ich mich auf eine langfristige Bindung mit meiner Organisation einlasse und bereit bin, private Interessen auch einmal zurückzustellen. 

%   

Free-Floating-Professionalism: Ich arbeite jeweils exklusiv für eine Organisation, die mich zur Lösung eines bestimmten Problems geholt hat, wofür ich Spezialistin bin. In interessanten Projekten kann ich mich fachlich weiterentwickeln. Die Dauer meiner Arbeitsverhältnisse ist unterschiedlich, im Vergleich zu anderen Berufen und Branchen aber eher kurz.

%   

Self-Employment: Ich bin als Selbständige tätig und verkaufe weitgehend standardisierte Produkte/Dienstleistungen an einen relativ stabilen Kundenstock. Durch meinen Arbeitseinsatz und meine profunde Ausbildung habe ich etwas geschaffen, was "mir gehört" und eine gesicherte Existenz ermöglicht.

%    Chronic Flexibility: Ich arbeite selbstständig und löse unterschiedliche Probleme für verschiedene AuftraggeberInnen. Meine Arbeit wird nie zur Routine. Ich werde immer mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert. Meist arbeite ich für mehrere KundenInnen gleichzeitig. Ich habe vielfältige Kontakte zu verschiedenen Menschen und Organisationen.

 

Tatsächliche Wochenarbeitszeit

Die tatsächliche Wochenarbeitszeit schwankt bei den Teilnehmerinnen des Karriere-Benchmarks zwischen Stunden pro Woche und Stunden pro Woche. 

Im Durchschnitt (Median) betrug die tatsächliche Wochenarbeitszeit Stunden pro Woche.

 

Insgesamt erfasst der von Ihnen ausgefüllte Fragebogen 29 mögliche beruflichen Veränderungen und Berufsunterbrechungen (Zeitraum: fünf Jahre).

Von keiner beruflichen Veränderung oder Berufsunterbrechung betroffen waren % der Teilnehmerinnen am Karriere-Benchmark. 

Die häufigsten Berufsunterbrechungen sind (%).

Besonders häufige berufliche Veränderungen sind (%) und (%).

 

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